Auf dieser Seite werden oft gestellte Fragen zu Dreiecksformationen, Einstieg und Ausstieg aus Positionen, Moneymanagement, Newsletter, etc. beantwortet.


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Wie oft treten die Signale auf?

Im Durchschnitt erscheinen jeden Tag einige Kaufsignale. Es lässt sich dabei gut beobachten, dass sich Phasen mit weniger Signalen (2-3) mit Phasen mit vielen Signalen (10-15) ablösen. Kommt nach mehreren schwachen Tagen plötzlich ein Tag mit sehr vielen Kaufsignalen, ist das sehr oft ein guter Indikator, der gute und sichere Gewinne verspricht.

Warum werden die Dreiecke nicht erst nach Ausbruch aus der Formation gehandelt?

In zahlreichen Artikeln kann man lesen, es wäre sicherer erst nach dem Ausbruch zu handeln. Diese Sicherheit ist ein Trugschluss, denn Ihr persönliches Risiko ist viel höher als der Kauf an den von uns empfohlenen Punkten. Wenn Sie sich bereits die 10 Beispiele angesehen haben, ist Ihnen sicher aufgefallen, dass an diesen Punkten meist nur ein Risiko um 2 % besteht. Der durchschnittliche Gewinn dagegen beträgt um 20 %, somit erhalten Sie ein Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1.
Würden Sie das Dreieck erst nach Ausbruch handeln, erhöhen Sie Ihr Risiko weil Ihr stop loss viel weiter vom Kaufkurs entfernt gesetzt werden müsste. Gleichzeitig hat sich durch den späteren Einstieg auch die Entfernung zum Kurszielbereich verkleinert.
Durch diesen angeblich sicheren Einstieg verkleinern Sie Ihr Chance-Risiko-Verhältnis um die Hälfte auf 5:1!
Die meisten Ausbrüche aus einem Dreieck erfolgen sehr heftig, wenn Sie an der Ausbruchstelle kaufen möchten, kommen Sie oft gar nicht mehr zum Zug. Dagegen können Sie die Situation sehr entspannt beobachten, wenn Sie bereits unserer zeitigeren Kaufempfehlung gefolgt sind.

Werden fundamentale Gesichtspunkte berücksichtigt?

Anfang 2000 wurde die Deutsche Telekom bei Kursen um 80 Euro zum Kauf empfohlen, weil sie "fundamental aussichtsreich" war. Ein halbes Jahr später hatte sich der Kurs halbiert, nun war die Aktie natürlich noch viel mehr "aussichtsreich" und wurde abermals fleißig zum Kauf empfohlen. Wo der Kurs heute ist wissen Sie selbst....
Wir vertrauen einzig und allein auf Trendlinien, bilden diese ein Dreieck, wird der Kurs sozusagen in die Enge getrieben und muss früher oder später das Dreieck verlassen. Diese Situation nutzen wir für einen risikoarmen Einstieg.

Wie sichere ich meine Positionen ab?

Durch den Einstieg an einer Trendlinie verringern Sie von Anfang an die Höhe eines möglichen Verlustes. Sie sollten unbedingt aussteigen, wenn die Aktie unterhalb der unteren Dreieckslinie schließt, das könnte auf einen möglichen Ausbruch in die falsche Richtung hindeuten. Dagegen sind Intradaykurse unterhalb der Linie gefahrlos, es ist sogar vorteilhaft wenn die Tageskerze einen "hammer" oder "lizard's day" bildet.

Wie sichere ich meine Positionen ab, wenn ich bereits in der Gewinnzone bin?

Beginnt Ihre Position in die richtige Richtung zu laufen, sichern Sie sie unbedingt zum Einstiegskurs ab! An Tagen, an denen wichtige Nachrichten herausgegeben werden, sind die Gesetze der Charttechnik außer Kraft gesetzt.

Sehen Sie sich das am Beispiel HOLX (Hologic) genauer an.
Am 25.01.07 gehen Sie zu 51$ short, am 30.01.07 sind Sie bei Kursen um 49$ bereits in der Gewinnzone. Am 31.01.07 kommt diese Meldung:
BEDFORD, Mass. (AP) -- Hologic Inc., a maker of diagnostic and medical imaging systems, said earnings for the fiscal first quarter nearly tripled... (Gewinnverdreifachung im ersten Quartal).
Natürlich beginnt der Wert sofort zu steigen, nur mit einem stop loss zu Ihrem Einstiegskurs können Sie die unglückliche Situation ohne Verlust beenden.



Wann steige ich aus meinen Positionen aus?

Das Kursziel, welches aus der Größe einer Dreiecksformation berechnet werden kann, ist ein Anhaltspunkt, zu welchem Kurs eine Position geschlossen werden kann. Sehr oft bildet sich jedoch ein Trend heraus, der an der Kurszielmarke noch lange nicht beendet ist. Es ist sinnvoller, diesen Trend so lange wie möglich für sich zu nutzen. Ein Nachzug des Stopp loss ist darum einem Zielverkauf vorzuziehen. Alternativ könnte die Hälfte der Position zum Zielkurs verkauft werden, die Restposition wird mit nachgezogenem Stopp loss gehalten.

Warum wird im Musterdepot mit konstanter Positionsgröße gearbeitet? Die Wiederanlage der Gewinne würde die Gewinnkurve doch viel stärker steigen lassen.

Wir wollen Sie nicht mit exorbitanten Millionengewinnen beeindrucken, dazu finden sich genügend andere Angebote im Internet. Vielmehr wollen wir die Qualität der Handelssignale hervorheben und dazu ist eine konstante Positionsgröße viel besser geeignet. Sie sehen,wie sich die Gewinnkurve über Jahre hinweg sehr gleichmäßig, ohne extreme drawdowns (Gewinneinbrüche), bewegt. Da sich in den nächsten Jahren am System des Handelns einer Dreiecksformation nichts ändern wird, gehen wir davon aus, dass die Gewinnkurve auch in Zukunft nicht grundlegend von ihrem Kurs abweichen wird.


Kann ich statt Aktien auch andere Instrumente handeln?

Es steht Ihnen frei die Signale anders zu handeln, ob Sie Aktienpositionen nach und nach aufstocken, CFD's, Optionsscheine, Zertifikate oder andere Instrumente handeln, ist Ihre Entscheidung. Sie sollten das Instrument nutzen, mit dem Sie bereits die besten Erfahrungen gesammelt haben. Wenn zu einem Handelssignal in einer Dreiecksformation passende Optionen bereit stehen, werden diese im Newsletter vorgestellt.
Um die Gewinne Ihrer Trades zu maximieren, sollten Sie bei einem preiswerten Broker handeln, z.B. Lynx. Fordern Sie einfach das kostenlose und völlig unverbindliche Infopaket an!

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